Slow Food Travel-Region weckt internationales Interesse

Delegation aus Osteuropa besucht Slow Food Travel Produzenten

Die weltweit erste Slow Food Travel-Region Lesach-, Gail-, Gitschtal und Weissensee dient als international anerkannte Vorzeigeregion. Projektmanager und Direktoren aus den osteuropäischen Ländern Slowakei, Georgien und Armenien besuchten die Region. Im Mittelpunkt der Studienreise standen Lösungsansätze für kreative Modelle zur Entwicklung und Aufwertung von Bergregionen.

 

Während der zweitägigen Studienreise lernte die 12-köpfige Delegation, bestehend aus Vertretern von Nationalparken, NGO’s und staatlichen Organisationen, die Entwicklung und den Aufbau von Slow Food Travel kennen. Produzentenbesuche gaben der Studienreise Einblicke hinter die Kulissen. Besucht wurde unter anderem der Speckproduzent Hans Steinwender beim Lerchenhof, der Biobauernhof Brandstätter mit dem Anbau vom weißen Gailtaler Landmais und die Verarbeitungsstätte des Biokäsehof Zankl in Stollwitz.

Ziel der osteuropäischen Studienreise ist es, die Lebensqualität der Bevölkerung langfristig zu verbessern und deren Destination durch kreative oder kulturelle Projekte zu attraktivieren.

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